FAQ
Viele Fragen können hier beantwortet werden. Alle weiteren Fragen beantworte ich gerne per Email, schreib mich einfach an!
Für viele gehört der Konsum von Pornografie zum Alltag. Es gibt wenige Männer, die dieses Thema nicht auf die eine oder andere Art beschäftigt. Wissenschaftler, die sich mit dem männlichen Porno-Konsum auseinandergesetzt haben, haben festgestellt, dass 28% der männlichen Konsumenten abhängig sind. Wie das praktisch aussehen kann dazu mehr in der Frage "Bin ich in einer Sucht?"
Zum Alltag vieler gehört, einhergehend mit dem Konsum, auch:
- Abnahme der Konzentrationsfähigkeit
- Schuldgefühle
- Reduzierung von Frauen zu Sexobjekten
- Schlafmangel
- Erektile Dysfunktion
- Scham wegen des Verstossens gegen die eigenen Werte
- Depressionen
- Antriebslosigkeit
- Aufschieben oder Vernachlässigen von wichtigen Aufgaben
uvm.
Der Konsum wird einerseits als "normal" angesehen, andererseits leiden immer mehr Männer im Verborgenen unter der Abhängigkeit und kommen in eine Lebenskrise. Oft werden die Probleme nicht direkt mit dem Konsum in Verbindung gebracht, gleichzeitig weisen Studien und Erfahrungen immer klarer daraufhin.
Sobald eine oder mehrere der nachfolgenden Fragen mit "ja" beantwortet werden kann, kann man von einer Sucht oder zumindest suchtartigem Verhalten sprechen:
- Du merkst, dass Du immer mehr Zeit mit dem Konsum von Pornografie verbringst.
- Du hast das Gefühl einen Porno-"Fix" zu brauchen - dieser Fix gibt Dir ein "high".
- Du fühlst dich schuldig aufgrund deines Konsums.
- Du verbringst Stunden auf Pornoseiten auch wenn es bedeutet Aufgaben, die in Deiner Verantwortung liegen, aufzuschieben oder Schlaf zu vernachlässigen.
- Du verlangst von deinem Ehepartner/Partner, dass Er/Sie bestimmte Porn-Fantasien auslebt, obwohl dieser es ablehnt.
- Du kannst keinen Sex haben, ohne vorher Pornos zu schauen.
- Du kannst Pornografie nicht widerstehen, obwohl Du siehst, dass es Deinem Leben schadet.
- Du verstösst mit dem, was Du konsumierst, gegen deine Werte.
- Du hast Dich bei Terminen aufgrund von Porno-Konsum verspätet oder planst Dir aktiv Zeiten für diesen ein.
Es für mich als Coach oberste Priorität mit Männern zu arbeiten, die "All-In" gehen. Mit "All-In" meine ich folgendes: der Leidensdruck muss so hoch sein, dass die Entscheidung diesen steinigen Weg mit allen Konsequenzen durchzuziehen felsenfest steht.
Neben dem finanziellen Einsatz kommt der zeitliche Aufwand hinzu. Diese Punkte werden in den nachfolgenden Fragen beantwortet.
Eine weitere Voraussetzung ist die Bereitschaft, sich ins Leben hineinschauen zu lassen und ein Stück seiner Freiheit aufzugeben, um eine grössere Freiheit zu gewinnen.
Alte, negative Denkmuster und Gewohnheiten werden ersetzt mit neuen sogenannten S.T.Ä.R.K.Er. Die Offenheit, neue Wege zu gehen und Neues zu versuchen, ist unerlässlich.
Wer dazu bereit ist, mit dem gehe ich "All-In"!
Das Programm ist zeitintensiv und anspruchsvoll. Deine Bereitschaft, "All-In" zu gehen, mache ich auch an der Bereitschaft fest, einen angemessenen Preis dafür zu zahlen.
Die Kosten setzen sich aus zwei Drittel Honorar und einem Drittel "Einsatzanteil" zusammen.
Was hat es mit dem "Einsatzanteil" auf sich? Dieser wird Dir-, bei erfolgreichem Abschliessen des Programms, -zurückerstattet. Muss das Programm aufgrund eines Verstosses gegen die vereinbarten Richtlinien beendet werden, wird der "Einsatzanteil" an eine gemeinnützige Organisation, die sich unter anderem für Sexsklaven einsetzt, gespendet (IJM e.V.).
Die Spendenbescheinigung wird im Namen des Klienten ausgestelllt und kann steuerlich abgesetzt werden.
Für Studierende und Schüler gibt es gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises einen Rabatt.
Weitere Details auf Anfrage.
Innerhalb der 30 Tage ab dem Startgespräch:
Für die im Programm anfallenden Aufgaben kann man mit ca. einer Stunde Aufwand am Tag rechnen.
Des Weiteren gibt es insgesamt 5 Termine:
ein Start- und Abschlussgespräch (ca. 2 Stunde und 1 Stunde)
3 Meilenstein-Termine (je 1 Stunde)
Insgesamt beläuft sich der zeitliche Einsatz auf bis zu 35 Stunden innerhalb der 30 Tage ab dem Startgespräch.



